Casual Dining im Essener Bliss Werbung

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Der Joke Essen in Essen wurde sicher schon häufig gemacht. Doch dieses Essen in Essen, um das es hier geht, ist ausgewöhnlich. Das Bliss Bar & Restaurant auf der Rüttenscheider Str. hat eine bewegte Geschichte. Es steht seit 2005 für eine sehr moderne Interpretation sogenannter Degustation-Menüs – also das Testen von kleinen Häppchen ohne feste Reihenfolge. Allerdings wurde der Corona-Lockdown gut genutzt: Das Bliss wurde im Zeitraum der Zwangsschließung renoviert und auch die Karte wurde überarbeitet: Sie präsentiert sich nun sehr asiatisch angehaucht. Zudem ist es dem Bliss sehr wichtig, dass die Zutaten nachhaltig sind: aus lokalem und saisonalem Anbau. Zudem bietet das Restaurant auch eine ansehnliche Auswahl vegetarischer und veganer Speisen an. Jetzt heißt es Casual Dining mit asiatischem Flair.

Speisekarte mit asiatischem Flair

Die Karte unterteilt sich in Fisch & Meeresfrüchte, Fleisch, Salat Bowls, Vegetarisch, Desserts und Bliss Menüs. Bei den Bliss-Menüs serviert Bliss Chefkoch Sascha dann „einmal quer durch die Bliss Karte“. Allerdings darf sich der Gast aussuchen, ob es vegetarisch sein soll, vier Gänge oder sechs Gänge hat. Bei der Fisch & Meeresfrüchte-Sektion zeigt sich ein aromavoller asiatischer Hauch. Etwa die Gambas und Pulpo im Tempurateig dazu Thai Rotkohlsalat und Wasabi-Mayo. Oder der gebratene Lachs mit koreanische Kimchi und Koriander-Pesto. Beides jeweils unglaublich leidenschaftlich angerichtet.

Die Zutaten der Fleischkarte werden lokal bezogen. Getreu dem Motto: Soya aus Japan? Ja. Rind aus Kobe? Nein. Also gibt es Rinderfilet von deutscher Färse mit Zwiebel-Jalapeño Marmelade oder Rinder-Tartar mit Trüffel-Parmesan Dressing und Kartoffelchips. Wer lieber auf Schwein oder Geflügel steht, sollte sich einmal den knusprigen Bauch vom Duroc-Schwein mit Gemüse-Pfannkuchen und geräucherte Chilicreme oder die Oldenburger Entenbrust mit Kürbis-Kokos Püree und eingelegtem Rettich ansehen.

Die vegetarische Karte macht wirklich Lust auf Sharing Plates am 14-Personen Chef’s Table im Kamin-Zimmer: Okonomiyaki, das sind japanische Gemüse-Pfannkuchen mit Misocreme und Ingwer. Herzhaft wird es dann bei den gebackenen Fetakäse-Kroketten mit Limetten-Ingwer Marmelade. Dazu serviert das Bliss lokale und internationale Biere, Weine, Tees, Sake oder hausgemachte Limonaden.
Für die süßen Schleckermäulchen gibt’s dann als Dessert französische Crepes-Torte mit Orangen-Ingwer Sauce, Tonkabohnen-Rosmarin Creme Brulée mit eingelegten Beeren oder warmes Schokoladen-Törtchen mit flüssigem Kern mit Bourbon-Vanille-Eis.

Perfektes Sushi im Bliss Essen

Die Karte wechselt im Bliss Essen alle drei Monate und bald gibt es auch Sushi und Sashimi. Wer Sushi übrigens einmal in Perfektion kosten möchte: Am 24. August serviert der japanische Sterne-Koch Yoshizumi Nagaya gemeinsam mit Bliss-Chefkoch Sascha Matic ein exklusives »Four Hands Dinner« im Bliss. Mit Yoshizumi Nagaya ist einer der besten japanischen Köche im Bliss zu Gast. Nagayas Kombination aus traditionell japanischem Purismus und europäischer Hochküche wurde mit einem Michelin-Stern und 16 Punkten in Gault Millau ausgezeichnet. Wer einmal in Nagayas Restaurant in Düsseldorf war, der weiß: Bei perfektem Sushi gibt es keine zwei Meinungen.

Mehr Informationen unter www.bliss-essen.de