Langsam aber sicher neigt sich die Snowboardsaison 2017/18 dem Ende zu und Ersatz muss her. Eine alternative ist das Wakeboarden, welches nahezu dem Pistenspaß auf dem Schnee entspricht. Leider ist man hierbei immer an eine Anlage gebunden bzw. auf Boot oder sonstiges Wasserfortbewegungsmittel, um diesen Sport auszuüben. Eine etwas andere Alternative, die aber mindestens genauso viel Spaß macht und lässig erscheint, ist das Longboarden. Mit dem Jucker Hawaii Longboard New Hoku habe ich mich daher auf die Straße gewagt.
Bislang war Skateboarden oder auch Longboarden von mir nie so wirklich eine Sportart, die mir Spaß gemacht hat. Stürze als Kind haben das damalige Board schnell in der Ecke verschwinden und verstauben lassen. Mit zunehmender Begeisterung für das Snowboarden und stetiger Beherrschung des Boards kamen auch allmählich die Sicherheit und das Brettgefühl wieder. Mittlerweile ist ein Snowboard-Urlaub wichtiger Bestandteil in der Reiseplanung. Doch eben nur zu einer gewissen Zeit im Jahr. Was also den Rest des Jahres tun? Wakeboarden ganz klar, doch nun soll auch das Longboarden dazugehören.
Cruisen auf dem Aspahlt – Longboards von Jucker Hawaii
Ich hatte das Glück, das Longboard New Hoku von Jucker Hawaii testen zu dürfen und erste Erfahrungen in dieser Sportart zu machen. Vorweg, es macht enorm viel Spaß und sobald die Sonne scheint jucken die Füße und wollen aufs Brett. Erste Anfänge auf einem Longboard sind teils schwierig. Die Koordination von Gleichgewicht und Orientierung machen es am Anfang nicht einfach. Hier heißt es aber dranbleiben, denn nur so macht man schnell Fortschritte und das Fahren wird sicherer. Hat man einmal den Dreh raus, ist das Longboarden ein echter Freizeitspaß.
Mit dem Jucker Hawaii New Hoku Longboard bekommt man ein Allround Board, welches sich in der Stadt beim cruisen als auch beim leichten Downhill bewährt. Um erste Anfänge auf einem Longboard zu machen, ist dieses Brett absolut geeignet. Es wird fertig montiert ausgeliefert und kann daher sofort zum Einsatz kommen. Erhältlich ist das New Hoku Longboard in drei verschiedenen Flexstufen, also je nach Gewicht des Fahrers ausgelegt. Darauf sollte man beim Kauf jederzeit achten, um so sein perfektes Board für sich zu erhalten.
Perfektes Preis-/Leistungsverhältnis beim New Hoku
Das Design des New Hoku Boards ist sehr ansprechend und macht direkt Laune draufzusteigen. Trotz seines geringen Gewichtes macht es einen sehr stabilen Eindruck. Jucker Hawaii hat beim New Hoku extra schnelle Rollen mit High Speed Kugellagern verbaut. Das Board an sich ist 990 mm lang und 222 mm breit. Es besteht aus einer Fiberglasskonstruktion mit Bambus und kanadischem Ahorn. Die Oberfläche ist mit schwarzen Grip Tape versehen, während die Unterseite Hawaiianische Motive das Board zieren.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist der sollte das Longboarden unbedingt mal ausprobieren. Gerade im Sommer macht es unheimlich viel Spaß mit dem Board durch die Gegend zu cruisen. Das New Hoku Board von Jucker Hawaii kann ich anstandslos als Einsteigerbrett empfehlen, so wie es mich auch zum Longboarden gebracht hat.
Schaut auch gerne mal bei der Vanessa vorbei, sie hat ebenfalls eine tollen Beitrag zum Langboarden verfasst: vs-world.com/2017/09/gliding-summer-jucker-hawaii/